Deo
Non-toxische Deodorants aus der Kategorie der Bio-Kosmetik. Deodorants sind heutzutage ein unverzichtbarer Helfer. Wir verwenden sie jeden Tag. Daher ist es notwendig, dass sie keine giftigen Substanzen wie Parabene, Xenoöstrogene enthalten. Deodorants ohne diese Toxine werden als antiöstrogene Kosmetika eingestuft, und jetzt können Sie aus einer breiten Palette von nicht-östrogenen Deodorants für Männer und Frauen wählen.
Sagen Sie tschüss zu Antitranspiranten
Schweißdrüsen, die sich in den Achselhöhlen befinden, sind einer der Orte, an denen nicht nur Abfallprodukte austreten, sondern es handelt sich auch um ein ausgeklügeltes System, das den Körper kühlt. Auf diese Weise passt sich der Körper an die umgebende Hitze an und verhindert so eine Überhitzung. Antitranspirantien haben eine Aufgabe, nämlich vorübergehend die Schweißdrüsen auszuschalten. Einfach ausgedrückt blockieren sie die Funktion der Schweißdrüsen. Eine (aber nicht die einzige) Substanz ist Aluminiumchlorhydrat. Es handelt sich um eine Verbindung aus Aluminium, die in die Haut eindringt und anschließend in das Lymphsystem gelangt. Sie verhindern nicht nur mechanisch das Schwitzen, sondern auch Toxine, die unter normalen Umständen natürlich aus dem Körper ausgespült würden, beginnen sich im Körper anzusammeln.
Deodorants - was in ihrer Zusammensetzung vermieden werden sollte?
Kosmetik, und insbesondere Deodorants, gehören zu den Produkten, die wir täglich verwenden, daher ist es wichtig, sich auf ihre Zusammensetzung zu konzentrieren. Im Gegensatz zu Antitranspirantien verhindern Deodorants das Schwitzen nicht, sondern überdecken nur den Geruch von Schweiß.
- Triclosane = endokrine Disruptoren = Xenoöstrogene = Substanzen, die unser hormonelles Gleichgewicht stören. Sie werden Reinigungsmitteln und einigen Kosmetik als Desinfektions- und antibakterieller Bestandteil zugesetzt. Studien an Tieren haben gezeigt, dass ihr Gebrauch neben der Störung des endokrinen Systems auch zu beeinträchtigter Leberfunktion, Tumorwachstum oder Störungen der Schilddrüsenfunktion führen kann. Triclosan hat eine ähnliche molekulare Struktur wie das verbotene Insektizid DDT. Im Jahr 2014 wurde sein Einsatz in der Kosmetik in der EU verboten, mit Ausnahme einiger Ausnahmen, darunter Deodorants, Zahnpasta oder Mundwasser.
- Parabene, wie Triclosane, sind hormonelle Disruptoren, Xenoöstrogene. Sie sind synthetische Konservierungsmittel, die die Haltbarkeit von kosmetischen Produkten verlängern.
- Aluminium und seine Salze - hauptsächlich in Antitranspirantien gefunden. Es verstopft Schweißkanäle und reduziert so das Schwitzen, was den natürlichen Entgiftungsprozess behindert. Nach mehreren Studien an Tieren wurde sein Einsatz mit Brustkrebs in Verbindung gebracht.
- Propylenglykol - Ein synthetisches Derivat aus Erdöl, das in Kosmetika vorkommt. Es soll das Austrocknen von Kosmetik verhindern und eine bessere Aufnahme anderer in der Zusammensetzung von Kosmetik enthaltenen Substanzen ermöglichen. Es wird mit Asthma in Verbindung gebracht und kann Veränderungen im Gehirn, in der Leber und in den Nieren verursachen. Die Forschung steckt jedoch noch in den Kinderschuhen, diese negativen Auswirkungen wurden nie schlüssig nachgewiesen, aber auch nicht widerlegt.
- Duft, Parfumerie - Eine geheimnisvolle Zutat in jedem Deodorant. Diese geheimnisvolle Mischung kann Phthalate enthalten oder auch nicht - einen Androgenkiller (hormoneller Disruptor).